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Das ABC des ökologischen Handelns

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Weichspüler

In rund 85 % aller nundesdeutschen Haushalte werden heute Weichspüler verwendet, d.h. 400.000 t/a. Das UBA kritisiert eine verringerte Saugfähigkeit der Wäsche, vor allem aber den zusätzlichen Eintrag giftiger Stoffe in die Gewässer, die nur schlecht abgebaut werden. Außerdem verbleiben Weichspüler in der Wäsche zurück. Gefährlich sind vor allem DMDSAC (Dimethyldistearylammoniumchlorid) und Imidazol-Derivate, die Hautprobleme verursachen können.

Was tun?

Weichspüler sollten Sie völlig meiden. Wenn die Wäsche zu hart erscheint, so kann das am sehr nassen Aufhängen liegen. Flauschiger wird die Wäsche durch besseres Schleudern, besonders aber beim Trocknen an der frischen Luft oder im Wäschetrockner. Es kann auch helfen, wenn Sie dem Waschmittel eine Messerspitze Zitronensäure zufügen.
Webmaster: Thomas Kögler | letzte Aktualisierung: 25.09.2007