In rund 85 % aller nundesdeutschen Haushalte werden heute Weichspüler verwendet, d.h. 400.000 t/a. Das UBA kritisiert eine verringerte Saugfähigkeit der Wäsche, vor allem aber den zusätzlichen Eintrag giftiger Stoffe in die Gewässer, die nur schlecht abgebaut werden. Außerdem verbleiben Weichspüler in der Wäsche zurück. Gefährlich sind vor allem DMDSAC (Dimethyldistearylammoniumchlorid) und Imidazol-Derivate, die Hautprobleme verursachen können.